Dieser Stadtrundgang erfolgte als Exkursion der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin am 13. September 2020. Die Leitung hatte Dipl.-Ing. Carl Herwarth v. Bittenfeld. Der Friedrichswerder als erste Stadterweiterung der Doppelstadt Berlin-Cölln liegt zwischen Spreekanal und Festungsgraben (zugeschüttet 1833–1883). Gegründet 1661, wurde er 1668 in die Stadtbefestigung einbezogen, ein Rathaus bestand seit 1678. 1709 wurde der Friedrichswerder mit den umliegenden Stadtteilen zur Haupt- und Residenzstadt Berlin zusammengelegt. Er war ein lebendiges Stdatviertel, daß von der Textilindustrie geprägt war. Die Einwohnerzahl erreichte 1875 mit 9.175 ihr Maximum. Im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört, nunmehr wieder bebaut, einige Bauprojekte haben die kleinteilige mittellalterliche Struktur wieder aufgenommen. Zu diesem Stadtrundgang gibt es eine Tourenbericht.

Spindlerbrunnen	Townhäuser	Townhäuser	Kurstraße	Hausvogteiplatz	Hausvogteiplatz	Haus zur Berolina
Denkzeichen Modezentrum	Brunnen Hausvogteiplatz	Auswärtiges Amt	Wehr Spreekanal	Schloß - Fernsehturm - Rathaus	Bärenbrunnen	Friedrichswerdersche Kirche
Friedrichswerdersche Kirche	Oberwallstraße	Schinkel-Klause	Friedrichswerdersche Kirche - Townhaus	Friedrichswerdersche Kirche	Schloßblick	Schinkelplatz
		Denkmale Schinkelplatz		Brunnen Schinkelplatz

alle Bilder (c) Rüdiger Nathusius